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Aktuell

Heizen mit Holz – tragende Säule im Wärmesektor

Wie sieht die Zukunft im Wärmesektor aus, wie können wir nachhaltig und bezahlbar heizen? Ein Thema, das aktuell aber aufgrund der Energiekrise mehr denn je die Gemüter bewegt. Denn Heizen ist in unseren Breitengraden unverzichtbar: Alle müssen auf die eine oder andere Art heizen.

Heimisches Holz als nachhaltiger Energieträger

Die Standpunkte über nachhaltige Wärmeversorgungssysteme gehen auseinander. Einigkeit besteht insofern, dass ein Zusammenspiel verschiedener Energien Sinn macht. Dazu gehört Holz als nachhaltige Wärmequelle. Seitens der Ofenbranche muss sich die Politik fragen lassen, warum sie – gerade angesichts des drohenden Versorgungsmangels im Wärmesektor – den heimischen Energieträger Holz nicht als wesentlichen Teil der Lösung betrachtet. Weder kann die Wärmewende ohne die Nutzung des nahezu CO₂-neutralen Brennstoffes Holz gelingen noch können so die Klimaschutzziele je erreicht werden.

Handwerk, Industrie und Politik müssen sich für das Heizen mit Holz einsetzen.

Grundsätzlich sind Technologie-Offenheit und eine objektive Betrachtung der Situation angesagt, um diese Zeiten und die Zukunft zu meistern. Technische Innovationen sind immens wichtig, um Feinstaub-Immissionen weiterhin zu reduzieren und Wärmesysteme im Hybridverbund voranzubringen.
Im Ofen-Handwerk gelten Holzheizungen vor allem in der Kombination mit Luft/Wasser-Wärmepumpen, Photovoltaik und Stromspeicher als eine sinnvolle und nachhaltige Investition in die Zukunft. Die Industrie hat ihre Hausaufgaben

Ofen-Begriffe von B bis W

Ofen-Begriffe wie Brennwert, Drosselklappe, Schamotte oder Wärmetauscher sind zwar geläufig, aber was genau steckt dahinter? Ein Ofen-Lexikon von A bis Z würde hier natürlich den Rahmen sprengen, deshalb beschränken wir uns in diesem Rahmen auf einige wichtige Ofen-Begriffe. Im Gespräch mit unseren Kunden ergibt sich immer die Gelegenheit zu erklären, welchen Zweck die einzelnen Teile eines Ofens erfüllen.

Fachwissen auf den Punkt gebracht – wichtige Ofen-Begriffe

Brennwert: Der Brennwert gibt die Wärmemenge an, die bei der vollständigen Verbrennung eines Kubikmeters Gas (Normzustand) oder Kilogramms Heizöl frei wird, wenn das bei der Verbrennung entstandene Wasser flüssig vorliegt. Der Brennwert wird in der Einheit kWh/m3 angegeben und inKurzform auch als Brennwert HS genannt.
Brennraum: Im Brennraum findet im Kachelofen die Verbrennung statt. Brennräume können unterschiedlich ausgeführt sein: Grundöfen haben einen aus Schamotte (siehe unten) gemauerten Brennraum, dessen Größe sich nach der Brennstoffmenge richtet. Der Brennraum von industriell vorgefertigten Einsätzen (Kamineinsatz, Holzbrandeinsatz usw.) kann auch aus Stahlblech oder Grauguss bestehen und mit Schamotte ausgekleidet sein.
Drosselklappe: Eine Metallklappe im Rauchgas-Verbindungsstück. Sie verändert den Querschnitt des Abgaskanals; mit dem Einstellen der Drosselklappe kann der Strömungswiderstand der Ofenanlage verändert und dadurch die Zugverhältnisse im Schornstein optimiert werden.
Emissionen: Der

Von |24. Oktober 2022|Aktuell|

Holzöfen und Brennholz

Brennholz ist derzeit ein stark nachgefragtes Gut. Heute steht in etwa jedem vierten Haushalt in Deutschland ein mit Holz befeuertes Festbrennstoffgerät, oder schlichter ausgedrückt: ein Holzofen. Infolge der aktuellen Energie-Preisexplosion werden Holzöfen derzeit nicht mehr nur für eine gemütliche Atmosphäre angeschafft. Feuer wird als unabhängige Wärmequelle genutzt, was auch die Nachfrage nach Brennholz stark ansteigen lässt.

Gründe genug, um einen Blick auf Brennholz zu werfen. Worauf sollten Brennholz-Käufer achten?

Holzöfen mit dem richtigen Brennholz füttern

Holzöfen arbeiten dann optimal, wenn das als Brennstoff verwendete Holz die erforderlichen Merkmale aufweist Restfeuchte und Lagerung sowie die passende Holzart spielen hier die Hauptrolle. Kachelöfen, Heizkamine, Kaminöfen oder Pelletöfen benötigen für das Erreichen des maximalen Heizwertes Brennholz, das die Anforderungen für die Langlebigkeit der Anlage, das Budget und die Umwelt erfüllt.

Restfeuchte und Lagerung: Eine Restfeuchte von 20 % ist das Maximum und kann mit einem Feuchtigkeitsmesser bestimmt werden. Ideal ist Holz, das etwa zwei Jahre trocken gelagert wurde. Behandeltes Holz ist tabu, denn die Chemikalien werden bei der Verbrennung freigesetzt. Auch Abfall-Holz mit Farben, Lacken oder Leim, Haushaltsabfälle wie Kartons oder Baustellenmüll gehören nicht in einen Holzofen.

Bei der Lagerung sollten Ofenbesitzer auf einen gut belüfteten und trockenen Ort achten.

Holzart:

Von |26. September 2022|Aktuell|

Wir suchen …! Unsere beiden aktuellen STELLENANGEBOTE:

Unser Team von Ofenbau Krauss sucht ab sofort einen

LEHRLING als Ofen- und Kachelofenbauer (m/w/d)

in Sexau bei Freiburg.
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Unser Beruf hat Zukunft,
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Holzöfen als Alternative – und wie knapp wird Brennholz?

Holzöfen und Brennholz sind derzeit in aller Munde: Durch die Energiepreisexplosion infolge des Ukraine-Kriegs sind Holzöfen mit Heizwert – Kachelöfen, Heizkamine, Kaminöfen oder Pelletöfen – als Alternative zu Brennstoffen wie Gas und Öl enorm gefragt. Während Umweltschützer vor Jahren noch kritisierten, dass die Luftverschmutzung durch Kaminöfen zu hoch sei, gilt das Verbrennen von Holz heute allgemein als klimaneutral, denn die Freisetzung von CO2 geht nicht über die Menge hinaus, die der Baum im Lauf seiner Lebensjahre selbst aufgenommen hat.
Dazu kommt, dass die technischen und gesetzlichen Anforderungen an moderne Öfen die Einhaltung der Auflagen in Punkto Klimaschutz zwingend sicherstellen. Fakt ist, dass die Feinstaub-Emissionen in modernen Heizanlagen in Kombination mit der richtigen Heiztechnik nachweislich gering sind.
Aber ohne Brennholz heizen auch die technisch modernsten Holzöfen nicht. Und das ist ebenfalls zum knappen Gut geworden. Dabei ist nicht Holz an und für sich knapp, sondern getrocknetes Holz: Der Prozess des Trocknens an der Luft beansprucht etwa zwei Jahre, zudem viel Platz. Brennholzhändler versuchen mit der rasant angestiegenen Nachfrage nach Brennholz umzugehen, indem sie den Vorgang des Trocknens ihrer Holz-Vorräte mit Luftgebläse beschleunigen.

Holzöfen brauchen das „richtige“ Holz

Unabhängig davon sollten sich Ofenbesitzer mit den grundlegenden

Holzheizung, Luft/Wasser-Wärmepumpe, Photovoltaik und Stromspeicher kombinieren und Energie und Heizkosten sparen

Eine moderne Holzheizung ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft, das stellt niemand mehr in Frage. Sie ermöglicht es, Energie und Kosten zu sparen, ist nachhaltig und bietet gesunde Wärme und Behaglichkeit. Zwei weitere Vorteile: Eine Holzheizung kann eine optische Bereicherung im Wohnbereich sein und steigert den Wert der Immobilie, vor allem wenn der Ofen nicht nur schön aussieht, sondern durch die Ofentechnik die Umwelt schont, die Heizkosten niedrig hält und mehr Unabhängigkeit von Energiepreisen ermöglicht. Optimal ist die Kombination eines Holzofens im Hybridverbund mit anderen Wärmesystemen.
Eine sinnvoll vernetzte Holzheizung ist für Bauherren und Modernisierer eine zukunftsweisende Investition. Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten der Kombination von Holzheizung und verschiedenen Heiztechnologien.

Technisch hochwertig mit Holz, Luft/Wasser-Wärmepumpe, Photovoltaik und Stromspeicher

Jede Holzheizung muss heute hohe Anforderungen erfüllen. Die technischen Entwicklungen sind rasant, der Gesetzgeber macht klare Vorgaben in Bezug auf Immissionen und bauliche Vorgaben. Hersteller, Ofenbauer und Schornsteinfeger sind in der Pflicht, die gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte zu erfüllen bzw. zu überprüfen. Eine heute zugelassene Holzheizung ist technisch auf einem bestimmten vorgegebenen Stand, läuft CO2-neutral, spart fossile Energien und darf auch bei erhöhten Feinstaub-Werten betrieben werden.
Besonders energieeffizient ist die Vernetzung von Holzheizung und weiteren Wärmesystemen

Ein Blick auf unsere Referenzobjekte

Wie vielfältig die Ofenwelt ist, zeigen unsere Referenzobjekte auf einen Blick. Von modern-puristisch über klassisch-grün gekachelt, von kantig bis gerundet oder raumgreifend bis zurückhaltend ist alles dabei. Als Ofenbauer orientieren wir uns zum einen an den Vorstellungen unseres Kunden, zum anderen an unserem handwerklichen Anspruch: Das Ergebnis muss in Bezug auf Technik, Material und Optik top sein. Einen Kachelofen im Retro-Look setzen wir mit derselben Selbstverständlichkeit wie einen mit Sichtfenster versehenen Kachelofen in modernem Design. Auch die transportablen Kaminöfen kommen in ganz unterschiedlichen Varianten daher. Werfen Sie online einen Blick auf unsere Referenzobjekte und schauen Sie bei uns vor Ort, in unserer Ofenausstellung in Sexau bei Freiburg, vorbei.

Unsere Referenzobjekte stehen für Handwerkskunst, Erfahrung und Sorgfalt

Seit Jahrzehnten baut unser bewährtes Team Kachel- und Kaminöfen in Privathäusern und anderen Locations auf. Wir bringen die Vorstellungen unserer Kunden, die technischen und baulichen Möglichkeiten vor Ort und die gesetzlichen Vorschriften auf einen Nenner. Ob nur ein Raum oder eine Etage beheizt werden soll oder ein vernetztes Heizsystem geplant ist, ob Sie einen formschönen Kaminofen oder einen gemauerten Kachelofen bevorzugen – als Fachbetrieb sind wir am Start.

Mit einem verlässlichen Kostenvoranschlag informieren wir Sie detailliert über

Clevere Ofenwärme – worauf es beim Brennholz ankommt

Jetzt, in der Übergangszeit, ist Ofenwärme nach Bedarf viel wert. Noch im Frühsommer, wenn die Heizungen in der Regel längst ausgeschaltet sind, können Öfen bei Bedarf angefeuert werden. Damit das Heizen mit Holz ökologisch und sinnvoll vonstatten geht, haben wir die wichtigen Hinweise und Tipps zu Brennholz zusammengefasst.

Wichtige Kriterien fürs Brennholz: regionale Herkunft, Beschaffenheit, Lagerung, richtig Anzünden

Regionaler Bezug
In Deutschland wird seit etwa 300 Jahren nachhaltige Forstwirtschaft betrieben. Damit ist gemeint, dass weniger Holz geerntet wird als nachwächst. Regionales, also in Deutschland bezogenes Holz, wächst also quasi vor der Haustür und muss nicht über weite Strecken transportiert werden. Nachhaltig ist auch die Tatsache, dass hiesiges Brennholz bei der Waldpflege oder der Holzernte anfällt und für andere Verwendungen nicht geeignet ist. Auch das spricht für die Verwendung von Brennholz aus regionalen Quellen. Für die deutsche Forstwirtschaft ist der Verkauf eine wichtige Einnahmequelle und unterstützt den Umbau von Monokulturen zu artenreichen Mischwäldern.

Beschaffenheit: gespalten und unbehandelt
Die Beschaffenheit des Brennholzes wirkt sich insgesamt auf den Brennvorgang aus. Gespaltenes Holz lässt die Scheite besser trocknen und bietet später im Ofen genügend Oberfläche für die Flammen. Das ist wichtig, um eine optimale Verbrennung zu erreichen.

Unbehandeltes

Schornsteine und Öfen gehören zusammen – neue Regelungen der BImSchV

Neue Regelungen für Schornsteine: Eine Änderung des §19 der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) bestimmt bei Neubauten die Höhe und Positionierung der Schornsteinmündung von Festbrennstoff-Feuerungen neu. Dabei muss die Schornsteinmündung den Dachfirst grundsätzlich um mindestens 40 Zentimeter überragen. Das gilt unabhängig davon, ob der Schornsteinzug innen liegt oder außen positioniert ist. Je weiter der Schornstein vom First entfernt ist, desto höher muss er ausfallen.
Wir beraten Sie gerne unverbindlich zu allen Fragen rund um das Thema Ofen-Installation und Schornstein. Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns in unseren modernen Geschäftsräumen in Sexau bei Freiburg, zwischen Emmendingen und Waldkirch.

Was ändert sich bezüglich der Vorschriften von Schornsteinen?

Worum geht es bei der neuen Positionierung von Schornsteinmündungen? Hintergrund der Neuregelung ist, darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin, die erhoffte, möglichst hohe Verdünnung von Rauchgasen. Dazu muss sich die Austrittsöffnung des Schornsteins möglichst weit oben im freien Windstrom befinden.

Allerdings haben Schornsteine bei Neubauten in den letzten Jahren generell eine Abwertung erfahren. Tatsache ist, dass die Vorteile von Schornsteinen im Neubau oft nicht berücksichtigt und gar nicht erst eingeplant werden, obwohl moderne Systeme eine freie und unabhängige Wärmeerzeugung ermöglichen.
Eine spätere Installation ist

Holzfeuerstätten: Preiswert, gesund, umweltfreundlich, unabhängig

Holzfeuerstätten erlauben günstige und gesunde Wärmegewinnung ohne fossile Energie und unabhängig von Öl und Gas. Die derzeitigen Preise machen Öl- und Gasheizungen unattraktiver als je zuvor. Bezüglich der ebenfalls gestiegenen Holzpreise erlaubt der Blick auf den hohen Holzvorrat in Deutschland (3,7 Milliarden m3) einen optimistischeren Blick in die Zukunft. Der Bestand lässt davon ausgehen, dass der planbare Zugriff auf Holz aus heimischen Wäldern auf lange Sicht bestehen bleibt: Jährlich wachsen in Deutschland 120 Millionen m3 Holz, während nur 65 bis 75 Millionen m3 geerntet werden (Quelle: Statistisches Bundesamt).

Regionales Holz stellt also eine erneuerbare Energiequelle für Holzfeuerstätten dar, die auf kurzen Wegen ins Haus kommen kann und zur Unabhängigkeit von Gas- und Ölpreisen verhilft.

Kachelöfen und Kaminöfen können für das Beheizen eines einzelnen Raumes bis hin zur Wärmequelle eines ganzen Hauses genutzt werden, mit Bereitstellung von warmem Wasser durch einen eingebauten Wärmetauscher. Inspirieren Sie sich zunächst auf unserer Seite bei einem ersten Rundgang durch unsere moderne Ofenausstellung und besuchen Sie uns in unseren Ausstellungsräumen in Sexau bei Freiburg.

Warum Holzfeuerstätten in jeder Hinsicht punkten

Holzenergie ist neben Sonnenlicht die natürlichste und älteste Wärmequelle der Menschheit. Dass das Heizen mit Holz so boomt –

Von |11. Februar 2022|Aktuell|
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