Aktuelles von uns & Wissen rund um den Ofen
Heizkosten sparen mit einem wasserführenden Kaminofen
Feuer und Wasser: Das passt nicht zusammen? Dann haben Sie vielleicht noch nie von einem wasserführenden Kaminofen gehört! Ein wasserführender Kaminofen oder ein wasserführender Kamineinsatz verbreitet nicht nur wohlige Wärme, sondern bereitet gleichzeitig warmes Wasser, das als Nutzwasser dienen oder an die hauseigene Heizung, auch eine ältere Gas- oder Ölheizung, angeschlossen werden kann – als zusätzliche Heizung. Die Verbindung von Ofen und Wasseraufbereitung ist wirtschaftlich sinnvoll und effizient, da Ihre Zentralheizung sehr entlastet wird, wodurch - hinsichtlich der gestiegenen Brennstoffpreise (Öl/Gas/Pellet/Hackschnitzel) - großes Einsparpotenzial entsteht, da Scheitholz noch immer der günstigste Brennstoff auf dem Markt ist. Auch Wärmepumpen können gerade dann, wenn es kalt ist und sie viel Strom benötigen, nahezu komplett entlastet werden. Ein wasserführender Kaminofen ist eine sinnvolle Investition Für einen wasserführenden Kaminofen müssen nur wenige Voraussetzungen gegeben sein. Zwingend notwendig ist z. B. ein Pufferspeicher, der die Wärme des Ofens so lange speichert, bis sie gebraucht wird. Wir beraten Sie individuell und ausführlich zu den Möglichkeiten, die sich bei Ihnen zu Hause verwirklichen lassen. Ein wasserführender Kaminofen verbindet die großzügige Sicht in die Flammen mit einem leistungsfähigen Heizsystem Wenn Sie über die Anschaffung eines wasserführenden Kaminofens nachdenken, sind Sie bei Ofen Krauss in Sexau an der richtigen Adresse. Wir haben seit vielen Jahren Erfahrung in diesem Bereich, vor allem mit kleineren, kompakten und platzsparenden wasserführenden Kaminanlagen. Der Preis eines wasserführenden Kaminofens ist zwar höher als der eines „normalen“ Kaminofens, bringt aber viele Vorteile
Über Tradition und Moderne
Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche, heißt es. Und wo würde das mehr zutreffen als im Ofenbau? Seit 1714 brennt im handwerklichen Traditionsbetrieb Ofen Krauss das Feuer und nach dreißig Jahren gibt Uwe Brückner die Firma Dominik Krauss im Januar 2023 an mich weiter. Ich bin stolz, gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Roxana Alicke eines der ältesten Ofenbau-Unternehmen Deutschlands zu leiten – im Bewusstsein der handwerklichen Tradition, modern, innovativ und mit den besten Produkten des Ofenbaus. Unterstützt werden wir dabei von zwei langjährigen Mitarbeitern. Rund um das Thema Ofen sind wir im Großraum Freiburg im Breisgau für Sie da... , ... obwohl wir gerade alle Hände voll zu tun haben. Denn im Moment ist (nicht nur im Ofenbau) ordentlich was los, wir sind da ganz offen. Aufgrund der Bundesimissionsschutzverordnung, nach der bis Ende 2024 alte Geräte außer Dienst genommen werden müssen, steigt natürlich die Nachfrage. Zu schaffen machen allen Unternehmen der Kaminofen-Branche außerdem Materialknappheiten, vor allem bei Stahl, Glas und Nickel. Nickel z.B. kommt zu großen Teilen aus der Ukraine… Aber auch deutsche Produkte wie Schamotte, das feuerfeste Material, mit dem der Feuerraum eines Ofens ausgekleidet wird, sind nicht immer lieferbar. Wir tun dennoch alles, um die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen und bitten herzlich um Verständnis, falls es zu Wartezeiten kommen sollte. Preissteigerungen, die wir wohl alle deutlich wahrnehmen, machen uns Planung und Kalkulation schwer. Deshalb kommunizieren wir mit Ihnen,
Heizen mit Holz – tragende Säule im Wärmesektor
Wie sieht die Zukunft im Wärmesektor aus, wie können wir nachhaltig und bezahlbar heizen? Ein Thema, das aktuell aber aufgrund der Energiekrise mehr denn je die Gemüter bewegt. Denn Heizen ist in unseren Breitengraden unverzichtbar: Alle müssen auf die eine oder andere Art heizen. Heimisches Holz als nachhaltiger Energieträger Die Standpunkte über nachhaltige Wärmeversorgungssysteme gehen auseinander. Einigkeit besteht insofern, dass ein Zusammenspiel verschiedener Energien Sinn macht. Dazu gehört Holz als nachhaltige Wärmequelle. Seitens der Ofenbranche muss sich die Politik fragen lassen, warum sie – gerade angesichts des drohenden Versorgungsmangels im Wärmesektor – den heimischen Energieträger Holz nicht als wesentlichen Teil der Lösung betrachtet. Weder kann die Wärmewende ohne die Nutzung des nahezu CO₂-neutralen Brennstoffes Holz gelingen noch können so die Klimaschutzziele je erreicht werden. Handwerk, Industrie und Politik müssen sich für das Heizen mit Holz einsetzen. Grundsätzlich sind Technologie-Offenheit und eine objektive Betrachtung der Situation angesagt, um diese Zeiten und die Zukunft zu meistern. Technische Innovationen sind immens wichtig, um Feinstaub-Immissionen weiterhin zu reduzieren und Wärmesysteme im Hybridverbund voranzubringen. Im Ofen-Handwerk gelten Holzheizungen vor allem in der Kombination mit Luft/Wasser-Wärmepumpen, Photovoltaik und Stromspeicher als eine sinnvolle und nachhaltige Investition in die Zukunft. Die Industrie hat ihre Hausaufgaben gemacht, indem sie in Forschung und Entwicklung investiert und innovative Produkte geschaffen hat: Dem Handwerk bereitet das den Boden für die fachgerechte Umsetzung der gesunden und nachhaltigen Wohlfühlwärme. Es hakt an der Politik: Wir sehen sie in der Pflicht,