JETZT AUCH AUF:

  • 07641 - 95 41 347

  • Öffnungszeiten:
    Mi: 15:00 - 18:00 Uhr
    Fr: 15:00 - 18:00 Uhr
    Hinweis: Aktuell sind Beratungen nur mit Termin möglich.

  • anfrage@ofenkrauss.de

  • 07641 - 95 41 347

  • Öffnungszeiten:
    Mi: 15:00 - 18:00 Uhr
    Fr: 15:00 - 18:00 Uhr
    Hinweis: Aktuell sind Beratungen nur mit Termin möglich.

  • anfrage@ofenkrauss.de

  • 07641 - 95 41 347

  • Öffnungszeiten:
    Mi: 15:00 - 18:00 Uhr
    Fr: 15:00 - 18:00 Uhr
    Hinweis: Aktuell sind Beratungen nur mit Termin möglich.

  • anfrage@ofenkrauss.de

Aktuelles2023-01-14T11:54:32+00:00

Aktuelles von uns & Wissen rund um den Ofen

Jetzt Brennholz einlagern!

Unter einer Hitzewelle von bis zu 40 Grad schwitzte Deutschland in den letzten Wochen – da liegt der Gedanke an Brennholz eher fern. Und doch ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, um die Vorräte an Futter für Ihren Kaminofen oder Kachelofen aufzufüllen. Denn nicht nur für Serienfans unter uns gilt: Winter is coming! Worauf es beim Kauf von Brennholz ankommt Planen Sie. Wieviel Brennholz ist noch da, wieviel werden Sie brauchen? Rechnen Sie nicht zu knapp. Dann besorgen Sie sich Holz. Harthölzer wie Buche oder Eiche haben einen höheren Holzbrennwert (Heizwert pro Raummeter) als Nadelhölzer wie beispielsweise die Fichte - sind aber auch teurer. Vereinbaren Sie, wie Sie das Holz haben wollen (gespalten, gesägt auf üblicherweise 25 oder 33, selten 50 Zentimeter) und was der Verkäufer für das Zurichten berechnet. Kaufen Sie bei einem seriösen Händler bzw. beim Bauern – hier werden Sie in der Regel gute Qualität bekommen. Preise vergleichen lohnt aber immer. Wie sollte das Brennholz beschaffen sein? Trocken. Das ist das Wichtigste. Die Restfeuchte sollte 20% nicht übersteigen. Wenn man zwei trockene Scheite mit den Stirnseiten aneinanderschlägt, klingt das hell. Dazu muss Holz mindestens 2, besser 3 Jahre trocken und luftig gelagert sein. Tabu ist natürlich jede Form von behandeltem Holz - egal ob lackiert, lasiert, beschichtet oder imprägniert. Das setzt nicht nur jede Menge Giftstoffe frei, sondern kann auch den Ofen (und den ganzen Kamin) ruinieren, weil sich der giftige Rauch als

15. September 2023|

Droht nach 2024 das Kaminverbot? Sind Scheitholzfeuerstätten dann überhaupt noch erlaubt?

Viele Verbraucher sind verunsichert: Seit Monaten geistern Meldungen über ein "Kaminverbot" durch die Presse - konkret, dass Scheitholzfeuerstätten ab Ende 2024 verboten würden. Kurz gesagt: Das ist falsch! Scheitholzfeuerstätten dürfen auch über 2024 hinaus noch betrieben werden, wenn sie bestimmte Anforderungen erfüllen: diejenigen der 2. Stufe der 1. BlmSchV (Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes), die zum 31.12.2024 greifen wird. Die aktualisierte BimSchV bedeutet kein Kaminverbot, sondern sie schreibt vor, technisch veraltete Holzfeueranlagen mit moderner, sauberer und effizienter Brenntechnik nachzurüsten oder zu ersetzen. Die Hersteller unserer Kaminöfen erfüllen mit innovativen Technologien die Vorgaben für moderne Scheitholzfeuerstätten So kommt bei den Kaminöfen, die wir in unserem Sortiment führen, beispielsweise aktive und und passive Filtertechnik zum Einsatz, die in älteren Anlagen nachgerüstet werden kann, die aber auch schon teilweise in den Öfen verbaut wurde, etwa bei unserem Lieferanten HASE. Die IQ+-Technologie von HASE nutzt eine spezielle Software, eine automatische Luftregelung und einen im Abgasweg integrierten Katalysator als Filter, um das Kaminofenfeuer so sauber wie nie zuvor zu machen. Dafür hat HASE übrigens bereits das Blaue Engel Umweltzertifikat erhalten. Vor diesem Hintergrund fordern wir als Ofenbau-Profis, Scheitholzfeuerstätten als regenerative Wärmequellen einzustufen. Mit effizienten, sauberen Scheitholzfeuerstätten könnten auch Verbraucher mit kleinerem Budget das Ziel, 65% der Wärmeversorgung aus regenerativen Energiequellen zu bestreiten, erfüllen. Wie heize ich mein Haus energetisch sinnvoll und umweltfreundlich? Mit hybriden Heizsystemen! Wir sind der Überzeugung: Es gibt keine Lösung von der Stange. Jedes Haus muss individuell betrachtet

5. September 2023|

Jetzt ist die richtige Zeit für eine Ofenwartung!

Damit Ihr Kaminofen effizient bleibt und Sie noch viele Jahre Freude an ihm haben, muss er regelmäßig gereinigt und vom Ofenbauer gewartet werden. Als Faustregel gilt: Die jährliche Reinigung ist selbstverständlich und spätestens nach dem Verheizen von 20-25 Ster Holz ist eine professionelle Ofenwartung dran. In den Sommermonaten ist der beste Zeitpunkt dafür! Ofenwartung Schritt 1: Schonende Reinigung des Gehäuses und des Innenraumes – das können Sie selbst tun Zur Reinigung des Ofengehäuses aus Stahl oder aus Keramik nehmen Sie am besten ein weiches, mit Wasser angefeuchtetes Tuch und wischen den Staub sorgfältig ab. Den Innenraum Ihres Kaminofens fegen Sie sorgfältig mit einem Handfeger aus oder benutzen einen speziellen Aschesauger. Die Reinigung der Ofenscheibe ist besonders wichtig, denn wird sie nicht regelmäßig von Rußpartikeln befreit, brennen diese ein und machen die Scheibe mit der Zeit blind. Unser Tipp: Nehmen Sie zum Reinigen der Scheibe einfach Asche! Zerknüllen Sie etwas Zeitungspapier und feuchten es an. Dann nehmen Sie Asche auf und reiben damit die Scheibe gründlich sauber. Zum Schluss wischen Sie alles mit klarem Wasser und einem Küchenpapier nach. Türgriffe und Scharniere können Sie mit einem speziellen, im Fachhandel erhältlichen Fett wieder gängig machen. Schritt 2: Dichtungen und Reparaturen in der Brennkammer - das überlassen Sie besser dem Profi Wenn nötig, wird der Ofenbauer den Ofen und das Ofenrohr reinigen, um damit die Lebenszeit des Ofens zu verlängern und einen einwandfreien Betrieb sicherzustellen. Der Ofenbauer wird alle

19. Juli 2023|
Nach oben