Spätestens jetzt decken sich umsichtige Ofenbesitzer mit Brennholz ein. Ob sie Nadelholz oder Laubholz verwenden, kann Glaubens-, Geschmacks- (Flammenbild!) oder Preisfrage sein.
Wichtig ist, dass das Brennholz gut gelagert – mindestens 2 Jahre! – und trocken ist. Der Fachhandel bietet hier allerhand mehr oder weniger gut funktionierende Geräte zur Restfeuchtemessung von Brennholz an. Wenn Ihnen das zu umständlich erscheint, machen Sie den Klangtest: Nehmen Sie zwei Scheite und stoßen Sie sie mit den Enden aneinander. Trockenes Holz ergibt einen hellen, scharfen Klang.
Seien Sie prinzipiell vorsichtig, wenn „Brennholz-Schnäppchen“ in Kleinanzeigen angepriesen werden! Das angebotene Brennholz kann eine gute Gelegenheit oder aber nur ein feuchter Gartenzaun sein, der auf diese Weise günstig entsorgt werden soll. Machen Sie sich vorab mit den Mengen beim Holzkauf vertraut: Ein so genannter „Ster“ , das Maß für den Holzkauf, ist so viel wie ein Würfel von 1 m Kantenlänge – einschließlich der Zwischenräume, die beim Schichten von Holzscheiten entstehen.
Sie können uns bei Fragen zum Thema Brennholz gerne kontaktieren. Ofen Krauss in Freiburg ist Ihr Spezialist für Öfen und Heizkonzepte.
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