Published On: 13. Oktober 2016

Brennholz ist und bleibt die Nummer eins unter den Brennstoffen. Dafür sorgen Eigenschaften wie sein hoher Brennwert, die Energieausbeute und der angenehme Geruch. Nicht zu vergessen die Optik – schön gestapeltes Kaminholz im Innen- oder Außenbereich macht was her!
Einige Besonderheiten zu Einkauf und Lagerung, Holzarten und Brennwert sollten Kamin- und Kachelofenbesitzer kennen. Unser Team von Ofenbau Krauss in Sexau versorgt unsere Kunden mit allem Wissenswerten rund ums Brennholz.

Was gutes Brennholz ausmacht – Ofenbau Krauss in Sexau informiert

Für die Beschaffung von Kaminholz empfiehlt sich ein vertrauenswürdiger regionaler Händler. In der Regel liefern Händler aus der Umgebung das gesägte, möglichst gut getrocknete Scheitholz direkt nach Hause. Das Holz sollte für die Verbrennung eine Restfeuchte von unter 20 Prozent aufweisen. Für die Lagerung bedeutet das: Unbedingt Schimmelbildung vermeiden, indem das Holz von Sonneneinstrahlung profitiert und für ausreichend Lüftung und Schutz vor der Witterung gesorgt ist.
Das harte und feinfaserige Buchenholz ist in unserer Gegend das am häufigsten verwendete Brennholz. Es lässt sich einfach spalten und verfügt über einen Brennwert von ca. 2100 kWh pro Raummeter. Eichen- und Robinienholz weisen ähnliche Werte auf, sind aber teurer und in der Region nicht immer zu bekommen. Günstiger und ebenfalls gut für den Kamin- oder Kachelofen geeignet sind Nadelhölzer, Kiefern- und Fichtenholz, obwohl der Brennwert nur bei etwa 1500 bis 1700 kWh je Raummeter liegt.
Verfeuert werden darf laut Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) nur naturbelassenes Holz (Scheitholz, Hackschnitzel, Späne und Rinde), Holzbriketts Holzpellets oder andere Presslinge aus naturbelassenem Holz. Spanplatten und imprägniertes, lackiertes oder beschichtetes Holz gehören nicht in den heimischen Ofen.
Erfahren Sie mehr und besuchen Sie unsere Ausstellung am neuen Standort von Ofenbau Krauss in Sexau, zwischen Emmendingen und Waldkirch!